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Alpenüberquerung Ausrüstung

Zum Thema Werkzeug und Ausrüstung siehe unten meine Packliste. Was ich aber als unerlässlich Alpencross Equipmentbezeichnen würde und worauf ich aber im nachhinein wirklich ungern verzichtet hätte, wäre das Hirschtalg. Wundgescheuerte Haut und ein schmerzender Hintern kann einem viel Spaß verderben. Dieses Problem konnten wir komplett vermeiden. Auch sehr häufig benutzt wurden die Flip Flops, die wir mitgenommen hatten. Es tut einfach gut, wenn man abends zum Essen gehen nicht mehr in die Fahrradschuhe steigen muss.

 

Packliste Biketour

Rad – Werkzeug und Ersatzteile

Leatherman, Flickzeug mit ReifenheberAlpenüberquerung Ausrüstung, 2xSchlauch, Schaltauge, Kettennieter und nieten, Multitool mit allem Schnickschnack (bei mir war es ein Top Peak) , zwei Trinkflaschen, kleines Schloss (Wegfahrsperre auf der Hüttn), Speichen Schlüssel, Kabelbinder, Tape, Taschenmesser

Klamotten
Sie definitiv auf jedes Wetter eingestellt. Unterstütze die Thermoregulation Deines Körpers.

Funktionskleidung: Regenjacke, Regenhose, Mütze (am besten so ein Multifunktionstuch, dass sich als Stirnband, Halsband und Mütze verwenden lässt), Helm, Brille, Handschuh Sommer,  Handschuh Winter, Socken, Radhose, Trikot, Ersatz Trikot, Flip Flops, Armlinge, Beinlinge, Schuhe und Überschuhe. Bei Bedarf ein kleines Handtuch für unterwegs.
Erste Hilfe
Pflaster, Zeckenkarte, 1.Hilfe Karte, Päckchen klein
Hygiene
Hirschtalg, Deo Klein, Zahnpasta klein, Taschentücher, Sonnencreme klein, Mini Shampoo gibts im Hotel, lässt sich auch als Waschmittel verwenden.
Wertsachen
Handy,2x Ladegerät, Power Bank, Geld und Kreditkarten, Krankenkasse, Kamera, Navi, Mini Blackroll (bei Bedarf)
Verpflegung
Traubenzucker und Riegel für den ersten Tag, Trinkflaschen gefüllt

Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich als Gedächtnisstütze dienen. Insgesamt sollte der Rucksack ca.8kg nicht überschreiten. Und er muss passen.

Testfahrt

Unbedingt für dem großen Starttag eine Generalprobe unternehmen mit kompletter Ausrüstung, Navigationssystem und Routenführung.  Dabei sollten auch die Einstellung der Dämpfer geprüft werden und die Funktionalität der Sattelstütze und vor allem die Bremsen. Die Teststrecke sollte eine gewisse Mindestdauer haben und sowohl Steigungen, wie auch Downhill Passagen beinhalten. Möglicherweise sogar kurze Schiebe- und Tragepassagen. So kann man sich optimal auf alle Herausforderungen einstellen und möglicherweise nötige Nachjustierungen rechtzeitig vornehmen.