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WetterfühligkeitWetterfühligkeit

Zu Wetterfühligkeit fällt mir immer die Oma ein. „Ja mei Bub, ich spürs Rheuma, morgen gibt’s Fön.“ Von wegen Oma Jetzt merk ich selbst manche Wetterlagen und bin unerklärlich müde oder habe Kopfschmerzen. Dabei traumhafte Fernsicht. Die spontanen Wetteränderungen von minus 10° auf +15° in wenigen Tagen sind natürlich für den Kreislauf eine ordentliche Belastung. Das gabs früher nicht so. Und das sagt nicht nur meine Oma. Ich habe das Gefühl, das Wetter ist extremer geworden.

Woher kommt Wetterfühligkeit?
Das vegetative Nervensystem ist übermäßig sensibel. Kann durch hohe Belastung kommen z.B. Stress. Oder Krankheiten, Erkältungen, Infekte. Auslöser sind die starken Luftdruckschwankungen.

Psychologische Effekte
Wenn es greislig ist, ist man einfach schlechter drauf. Schonmal Auto gefahren auf dem mittleren Ring im Berufsverkehr? Merkt man sofort.

Was kann man dagegen tun?
Sauna ist eine gute Maßnahme um den Stoffwechsel anzuregen. Viel Bewegung vor allem outdoor, gesunde Ernährung und das Immunsystem aufbauen. Wenn erhöhter Stress vorliegt, sollten geeignete Entspannungsmaßnahmen angewandt werden. Burn Out Prävention hilft auch beim Vorbeugen..

Wetterempfindlichkeit
Ist wieder etwas anderes. Hier treten die Symptome bestehender Krankheiten bei Wetteränderungen verstärkt auf. Rheuma und Asthma sind dafür typisch. Beim Rheuma liegt es an der schlechteren Durchblutung bei Kälte sowie geringerer Elastizität von Bändern, Muskeln, Gelenken. Beim Asthma reizt die kalte Luft zusätzlich die Bronchien. Durch die Nase atmen kann schon helfen.

Allergien
Und los gehts mit dem Pollenflug. Wie stark der ausfällt ist auch vom Wetter abhängig.

Hier gibts Infos zum Aktuellen Biowetter